Harry Wirth
freut sich auf den Markt-Erlebnistag und wünscht sich viele Gäste.
Dominic Lobalu mit dem begehrten Siegerpreis. Urs Siegwart
Bei der 45. Austragung der Corrida Bulloise über 8 Kilometer siegte der Brühler Dominic Lobalu in der neuen Rekordzeit von 22:18 Minuten. Als Siegerpreis gewann er einen Stier.
Leichtathletik Auf dem Kilometer-Rundkurs in Bulle übernahm ein Trio mit Lobalu, dem Kenianer Kibiwitt und dem Belgier Kimeli, Sieger von 2019, auf der ersten von acht Runden gleich die Spitze. Mit seinem lockeren Laufstil konnte Lobalu wie gewohnt ein sehr schnelles Tempo mit Durchschnittszeiten von 2:48/km und einer sensationellen Schlussrunde von 2:38/km einschlagen und Kibiwott, den grossen Widersacher, auf der Zielgeraden um acht Sekunden distanzieren. Damit verbesserte Lobalu den von Julien Wanders im Jahr 2018 erzielten Streckenrekord gleich um zehn Sekunden und gewann den Stier von Bulle – den bei der Corrida Bulloise begehrten Siegerpreis. Mit diesem überlegenen Sieg erfüllten sich alle Erwartungen von Lobalu und Trainer Hagmann – Sieg, Rekord, Stier. Lobalu bestätigte seine exzellente Form bei diesem Auftakt zu den Weihnachtsläufen nur zwei Wochen nach dem 20-km Lauf in Genf, wo er ebenfalls in neuer Rekordzeit als Sieger eingelaufen war.
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