Karl Grob
gab sein Fachwissen an seine Berufskollegen im Benin weiter.
Priti Pawar bei ihrem Auftritt bei "The Voice of Germany"
Seit Donnerstag läuft auf Sat.1 die 13. Staffel der Musikshow «The Voice of Germany». In der zweiten Folge war die St.Gallerin Priti Pawar (28) dabei. Sie trat mit einer an Ben l’oncle Soul angelehnten Interpretation des Hits «Barbie Girl» von Aqua vor die Coaches – mit Erfolg.
Musik «Das Beste an der Erfahrung war es, so viele talentierte Menschen kennenzulernen, welche dieselbe Leidenschaft teilen», sagt Priti Pawar. Als langjähriger Fan der Show fand sie es total interessant, hinter die Kulissen von «The Voice of Germany» zu blicken. Star-Coach Ronan Keating war ganz angetan von der Schweizerin. So sehr, dass er gleich von der neuen Regel bei «The Voice» Gebrauch machte und Jury-Kollegin Shirin David (28), die sich ebenfalls für Priti umdrehte, blockte. Heisst: Die Kandidatin durfte nicht ins Team der deutschen Rapperin. Und weil sich nur diese zwei Coaches umdrehten, landete Priti Pawar automatisch im Team des irischen Sängers, der einst mit «When You Say Nothing at All» oder «Life Is A Rollercoaster» grosse Hits landete. Priti Pawar wuchs in St. Gallen im Stadtteil Bruggen auf. Sie besuchte einige Jahre einen Gospelchor, bildete sich dann aber ganz autodidaktisch weiter. Auch Gitarrenspielen brachte sie sich selbst bei. In den letzten Jahren trat sie immer wieder bei lokalen Festen und Feiern in der Ostschweiz auf: beim Solarkino, auf Hochzeiten oder im «Schwarzen Engel», beim Open Air St. Gallen und «Musik uf de Gass».
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