Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Der Kanton St.Gallen
sei bei der Radikalisierungs- und Präventions- und Extremismusprävention gut aufgestellt, beteuert
die Regierung
Prävention Der Kanton St.Gallen sei bei der Radikalisierungs- und Präventions- und Extremismusprävention gut aufgestellt, beteuert die Regierung in Beantwortung einer Interpellation der SVP-Fraktion im Kantonsrat. Eine Lücke werde mit der Fach- und Anlaufstelle für die Thematik der Radikalisierung und des gewalttätigen Extremismus (FAREX) geschlossen. Der Kanton unterstütze auch die Meldestelle zu antisemitischen Vorfällen beim Israelischen Gemeindebund (SIG) und erhalte ab nächstem Jahr besser aufgeschlüsselte Daten zu antisemitischen Vorfällen im Kanton. Im Zeitraum seit dem terroristischen Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 bis Ende Juli 2024 habe die Kantonspolizei insgesamt 14 Ereignisse registriert, die als sogenannte Hate-Crime-Delikte mit dem Zusatz «Ethnie-Herkunft» einschliesslich Rassendiskriminierung klassifiziert wurden. Unter diesen seien zwei Vorfälle mit antisemitischem Hintergrund auszumachen. Gemäss dem Gewaltschutz der Stadtpolizei seien in
der Stadt keinerlei religiös motivierte Personen als extremistisch eingestuft und unter entsprechender Beobachtung. Eine in letzter Zeit erhöhte Gefahr durch religiös motivierten Extremismus sei aus polizeilicher Sicht im Kanton nicht erkennbar, könne aber nicht ausgeschlossen werden.
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