Christoph Tänzer
Fotografiert Wildtiere in Afrika und durfte dort schon einige Abenteuer erleben.
Diverse Bauwerke sind für den "Eiszauber" auf der Kreuzbleiche errichtet worden.
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Keine Freude am «Eiszauber» auf der Kreuzbleiche in St.Gallen hat SP-Stadtparlamentarier Peter Olibet. In einem politischen Vorstoss bezeichnet er den «kommerziellen» Anlass eines Radiosenders als einen massiven Eingriff in den öffentlichen Raum.
Kreuzbleiche Keine Freude am «Eiszauber» auf der Kreuzbleiche in St.Gallen hat SP-Stadtparlamentarier Peter Olibet. In einem politischen Vorstoss bezeichnet er den «kommerziellen» Anlass eines Radiosenders als einen massiven Eingriff in den öffentlichen Raum. Während der Aufbau-, Abbau- und der gesamten Betriebszeit (insgesamt drei Monate) sei die Quer- und Längsverbindung auf der Kreuzbleiche für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrerinnen und Velofahrer nicht benutzbar. Die Lärm- und Lichtemissionen beeinträchtigten die direkten Anwohnerinnen und Anwohner und die gesamte Kreuzbleiche, die gerade auch bei Schnee von vielen Quartierbewohnerinnen und –bewohnern als zauberhafte Winterlandschaft und Erholungsraum geschätzt werde. Der Anlass sei auch nicht mit dem städtischen Energiekonzept 2050 vereinbar. Zur Kühlung der Eisfläche werde extrem viel Energie verbraucht. Das Material für den Aufbau der Eisfläche und des Gastrobetriebs, der verniedlichend «Alp-Chalet» genannt werde, sei zum Beispiel aus der Slowakei und Holland mit riesigen Sattelschleppern angeliefert worden.Dazu stellt Olibet dem Stadtrat diverse Fragen, so welche Unterstützung (finanzielle, materielle und organisatorische) die Stadt leiste und welche Kosten die Betreiberin für den übermässigen Gebrauch von öffentlichem Grund übernehme. ⋌we
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