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Samstag, 16. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Fabian Harder, Schausteller mit Büchsenschiessbuden und Foodständen: «Eine Situation wie diese kennt man nicht und man hätte wohl auch nie damit gerechnet, dass man einmal im Frühling zu Hause bleibt. Die letzten Einnahmen konnten wir im Dezember an den Weihnachtsmärkten generieren. Besonders schlimm war für mich und meinen Vater, der mit Autoscootern und einem Kinderkarussell an Jahrmärkten anzutreffen ist, die Absage der Offa. Das Wetter war im Vergleich zum letzten Jahr top. Das schmerzt einfach in der Seele.
Den Kredit des Bundes habe ich bisher nicht beantragt und hoffe, darauf verzichten zu können, da man den Kredit irgendwann zurückbezahlen muss. Aktuell greife ich auf mein Erspartes zurück, das natürlich für Anderes gedacht gewesen wäre. Ich habe sowohl geschäftlich, als auch im privaten Bereich Sparmassnahmen getroffen. So habe ich die Fahrzeuge ausgelöst und mit den Versicherungen Rücksprache gehalten. Ein grosser Teil der Fixkosten macht die Miete aus. Ich bin an verschiedenen Orten eingemietet und ein Vermieter zeigte sich auch bereits solidarisch. Ich hoffe, dass diese Situation so schnell wie möglich vorbei ist und mindestens die kleinen Chilbis, die jeweils nicht von mehr als 1000 Leuten besucht werden, durchgeführt werden können. Meine Gastarbeiter aus Rumänien sind zum Glück noch nicht angereist. Es ist aber fraglich, ob sie, wenn wir sie brauchen, wirklich einreisen können. Nicht nur sie, sondern auch Lieferanten, Zeltvermieter und viele weitere Menschen, die aktuell nicht arbeiten können, werden von der Situation hart getroffen.»
Fabian Harder, Schausteller mit Büchsenschiessbuden und Foodständen: «Eine Situation wie diese kennt man nicht und man hätte wohl auch nie damit gerechnet, dass man einmal im Frühling zu Hause bleibt. Die letzten Einnahmen konnten wir im Dezember an den Weihnachtsmärkten generieren. Besonders schlimm war für mich und meinen Vater, der mit Autoscootern und einem Kinderkarussell an Jahrmärkten anzutreffen ist, die Absage der Offa. Das Wetter war im Vergleich zum letzten Jahr top. Das schmerzt einfach in der Seele.
Den Kredit des Bundes habe ich bisher nicht beantragt und hoffe, darauf verzichten zu können, da man den Kredit irgendwann zurückbezahlen muss. Aktuell greife ich auf mein Erspartes zurück, das natürlich für Anderes gedacht gewesen wäre. Ich habe sowohl geschäftlich, als auch im privaten Bereich Sparmassnahmen getroffen. So habe ich die Fahrzeuge ausgelöst und mit den Versicherungen Rücksprache gehalten. Ein grosser Teil der Fixkosten macht die Miete aus. Ich bin an verschiedenen Orten eingemietet und ein Vermieter zeigte sich auch bereits solidarisch. Ich hoffe, dass diese Situation so schnell wie möglich vorbei ist und mindestens die kleinen Chilbis, die jeweils nicht von mehr als 1000 Leuten besucht werden, durchgeführt werden können. Meine Gastarbeiter aus Rumänien sind zum Glück noch nicht angereist. Es ist aber fraglich, ob sie, wenn wir sie brauchen, wirklich einreisen können. Nicht nur sie, sondern auch Lieferanten, Zeltvermieter und viele weitere Menschen, die aktuell nicht arbeiten können, werden von der Situation hart getroffen.»
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