Harry Wirth
freut sich auf den Markt-Erlebnistag und wünscht sich viele Gäste.
Die Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen unterliegen deutlich gegen Chur. Paul Wellauer
Die Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen verlieren zu Hause gegen Piranha Chur klar mit 0:5. Dass den St.Gallerinnen nicht einmal ein Ehrentreffer gelang, lag an der mangelnden Chancenauswertung.
Unihockey Der UHC Waldkirch-St.Gallen startete als Tabellenschlusslicht als klarer Aussenseiter in die Partie gegen Piranha Chur, das aktuell Rang vier belegt. Von klaren Kräfteverhältnissen war in den Startminuten aber wenig zu sehen: WaSa konnte sich einige Topchancen erspielen, brachte dabei aber nichts Zählbares zustande. Und so war es kurz vor der ersten Pause Nationalspielerin Corin Rüttimann, welche einmal als Torschützin, einmal als Assistgeberin, für den Churer Zwei-Tore-Vorsprung sorgte. WaSa stand in der Verteidigung grundsätzlich solide, aber die Churerinnen liessen ihre Klasse immer wieder aufblitzen, sowohl technisch als auch mit ihrer physischen Präsenz. So war eine Churerin beim 0:3 schneller am Abpraller als die WaSa-Verteidigerinnen, das 0:4 erzielte Piranha in der 36. Minute mit einem Weitschuss. WaSa hielt in der Folge gut dagegen und setzte mit einzelnen Kontern Nadelstiche, konnte die Chancen aber weiter nicht verwerten. So bildete das 0:5 in der 55. Minute den resultatmässigen Schlusspunkt der Partie. Trotz der am Ende klaren Niederlagen kann der UHC Waldkirch-St.Gallen viel Positives mitnehmen für die verbleibenden Spiele. Am Samstag (15 Uhr, Tal der Demut) geht es für WaSa mit einem Heimspiel gegen das drittplatzierte Zug weiter, am Sonntag steht das Nachholspiel bei den Kloten-Dietlikon Jets auf dem Programm.
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