Karl Grob
gab sein Fachwissen an seine Berufskollegen im Benin weiter.
Stephanie Lüscher und ihre Kolleginnen siegen im Derby. z.V.g.
Mit dem Sieg bei den bis anhin punktgleichen Kreuzlingerinnen verteidigt Brühl seine Position als die Nummer 1 der Region. Weil der bisherige Leader GC Amicitia Zürich gegen Zug verlor, sind die St.Gallerinnen zurück an der Ranglistenspitze.
Handball Der Erfolg der Brühlerinnen war verdient. Sie mussten in keiner Phase des Spiels die Führung ihren Gegnerinnen überlassen. Trotzdem zeigte sich Trainer Raphael Kramer ob der Leistung nicht rundum zufrieden. «Wir sind ein junges Team, das immer wieder seine leistungsmässigen Taucher hat. Wir schaffen es noch nicht, frühzeitig eine Entscheidung zu erzwingen.» Damit deutete er die Tatsache an, dass Brühl nach 25 Minuten 16:8 führte und mit einem 18:11 in die Pause gehen konnte, in der 2. Halbzeit Kreuzlingen aber phasenweise seinen Rückstand wieder bis auf vier Tore verkleinern konnte. Den Thurgauerinnen wurden zu oft einfache Tore zugestanden. Es mangelte bei Brühl immer wieder an der Kompaktheit, aber auch an Absprachen und der notwendigen Konsequenz. In der Offensive konnte erfrischender Druck gepaart mit guten Abläufen entwickelt werden. Auch die Wurfausbeute fiel mit annähernd 70 Prozent Erfolgsquote respektabel aus. Weiter geht es für die St.Gallerinnen am Samstag (17.30 Uhr, Kreuzbleiche) mit dem Heimspiel gegen Herzogenbuchsee.
pd
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