Bernhard Ruchti
weiht die neue Orgel in der Kirche St. Laurenzen mit einem Konzert ein.
Die Gossauer Firmanden auf Erkundungstour in Wien. z.V.g.
Eine entspannte Reise mit dem Nachtzug, eine Erkundungstour in Wien, schönes Wetter, gute Gesellschaft und tolle Erinnerungen – etwa so stellten sich die Firmanden und das Firmteam Gossau die Reise nach Wien über Christi Himmelfahrt vor. Alles konnte so weit erfüllt werden, ausser der entspannten Reise.
Firmreise Gestartet wurde das Abenteuer mit der Zugfahrt nach Wien. Der Nachtzug konnte aufgrund eines Erdrutschs im Tirol nicht fahren. Stattdessen erlebte die Gruppe stundenlange Verspätungen, übervolle Züge und eine schlaflose Nacht. Trotz der Strapazen blieb die Stimmung auch am ersten Tag in der Hauptstadt Österreichs gut. Die jungen Leute besichtigten die Kapuzinergruft und den Stephansdom inklusive Turmbesteigung. Ausserdem liessen sich die jungen Erwachsenen den bekannten Prater nicht entgehen. Auch Schloss Schönbrunn mit der Gloriette stand auf dem Programm. Den letzten Abend verbrachte die Firmgruppe bei einem gemeinsamen Gottesdienst mit den Firmanden aus Oberbüren und Niederbüren und einem anschliessenden Abendessen. Am Abreisetag hiess es dann Koffer packen und die letzten Stunden im Museum der Illusionen zu geniessen. Nur ahnte noch niemand, dass die letzten Stunden länger dauern würden als gedacht. Denn auch die Heimreise verlief keineswegs planmässig. Von Verspätungen über Taxifahrten als Notlösung bis Stau mit dem Car war alles mit dabei. Eines ist sicher: Diese Reise bleibt der ganzen Gruppe noch lange in Erinnerung.
pd
Lade Fotos..