Zugfahrt ins Land der Träume
Das Tingel-Tangel-Varieté des Walter Zoos begeistert auch dieses Jahr
Die Tore des Tingel-Tangel-Varietés sind wieder offen. In diesem Jahr locken akrobatische und musikalische Darbietungen sowie erstklassiges Essen rund um das Thema «Zwischen Dampf und Träumen».
Walter Zoo Wer das Spiegelzelt des Tingel-Tangel-Varietés betritt, taucht auch in diesem Jahr wieder in eine Welt voller Magie, Ästhetik und Charme ein. Das neue Stück «Zwischen Dampf und Träumen» lädt ein, zu einer Zugreise, die alles andere als gewöhnlich ist. Der Kondukteur führt alle Gäste zu ihren vorgesehenen Plätzen und die Reise in Traumländer geht los.
Zahnräder und Dampf
Nebst den Kostümen der Artisten sind auch die Dekorationen sowie die Gerichte passend zum Motto gestaltet: Zahnräder und Metall zieren die Tische, das Essen wird in Schaufeln serviert und die Suppe wird mit einem speziellen Dampfeffekt zum Highlight. Als die grosse Dampflock auf die Bühne rollt, ist das Staunen bei den Zuschauerinnen und Zuschauern gross. Das Bühnenbild wirkt realistisch und bildet die perfekte Kulisse für die Szenen und künstlerischen Darbietungen, die allesamt zum Geniessen und Träumen verleiten.
Unvorhersehbar und witzig
Das Duo «Comedia Zap» leitet mit witzigen Dialogen und erfrischendem Schauspiel durch den Abend. So erzählen sie beispielsweise die berühmte Geschichte von Rose und Jack von der Titanic neu – als Schattenspiel mit unvorhersehbaren, witzigen Wendungen, welche das Publikum begeistern. Auch die Luftakrobatiknummer des «Duo Musa» ist alles andere als gewöhnlich. Begleitet von weiteren Akrobatiknummern und Musikeinlagen stehen auch dieses Jahr Gabi Federer und Jeannine Gleichmann-Federer von der Zoo-Familie auf der Bühne, die gemeinsam jährlich ein neues Tingel-Tangel-Programm auf die Beine stellen.
Nähe zum Publikum
Die Artistinnen und Artisten servieren auch in diesem Jahr leckere, einfallsreiche Gerichte und lassen es sich dabei nicht nehmen, mit den Gästen zu schäkern und lockere Gespräche zu führen. Genau diese ungezwungene, beinahe familiäre Nähe zum Publikum machen das Tingel-Tangel-Varieté wohl so besonders.
Von Rebecca Schmid