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Montag, 18. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Manuela Schwager (vorne) und Helen Alder begutachten mit dem Eigentümerpaar Reinhold und Brigitte Strodel die neuen Kinderwagenplätze. tb
Um unterirdisch zusätzlichen Platz für Utensilien aller Art, aber auch die Kinderwagen zu schaffen, haben die Eigentümer einen grösseren Umbau auf sich genommen.
Kirchstrasse «Mit der Umstellung vom Tageshort, der auch Schulkinder betreute, zur Kita für Kleinkinder, ist der Platzbedarf für Kinderwagen und weiteres Material deutlich gestiegen», erklärt Stadträtin Helen Alder, als Departementsvorsteherin «Jugend Alter Soziales» für die Kita verantwortlich. Entsprechend sei man mit dem Bedürfnis nach zusätzlichem Stauplatz an die Eigentümer Reinhold und Brigitte Strodel herangetreten. Dabei habe man an eine Fahrnisbaute gedacht, sprich eine Art Unterstand. Doch Strodels, die das Haus in dem Brigitte aufgewachsen war, 1981 erworben und 1999 für die Bedürfnisse des Tageshortes umgebaut hatten, machten eigene Pläne: «Wir wollten den Kindern keinen Platz zum Spielen wegnehmen und aus ästhetischen Gründen bevorzugten wir ohnehin eine unterirdische Lösung», erzählt Reinhold Strodel und räumt lachend ein, den Aufwand für den Umbau «komplett unterschätzt» zu haben. «Wir sprengten das Budget regelrecht», so Strodel. Für die öffentliche Hand hatte dies aber keine Konsequenzen, denn die Stadt musste sich nicht an den Umbaukosten beteiligen. «Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu den Vermietern», so Alder, die sich im Namen der Stadt bei Strodels herzlich für das Engagement bedankte.
Kita-Leiterin Manuela Schwager zeigt sich mit dem Umbau sehr zufrieden: «Zwar dauerten die Arbeiten etwas länger als geplant, aber auf etwas so ?Gfreutes? wartet man gerne.» Im rund 30 Quadratmeter grossen unterirdischen Raum kann nun viel Material verstaut werden, wie beispielsweise die Schlitten, die nur selten gebraucht werden. Durch den zusätzlichen Keller wurde weiterer überdeckter Stauraum geschaffen. «Jetzt können wir alle Kinderwagen problemlos vor Regen und Schnee schützen. Wir haben diese Gelegenheit genutzt und zwei Viererkinderwagen angeschafft», schmunzelt Schwager und zeigt die neusten Fahrzeuge. tb
Manuela Schwager (vorne) und Helen Alder begutachten mit dem Eigentümerpaar Reinhold und Brigitte Strodel die neuen Kinderwagenplätze. tb
Um unterirdisch zusätzlichen Platz für Utensilien aller Art, aber auch die Kinderwagen zu schaffen, haben die Eigentümer einen grösseren Umbau auf sich genommen.
Kirchstrasse «Mit der Umstellung vom Tageshort, der auch Schulkinder betreute, zur Kita für Kleinkinder, ist der Platzbedarf für Kinderwagen und weiteres Material deutlich gestiegen», erklärt Stadträtin Helen Alder, als Departementsvorsteherin «Jugend Alter Soziales» für die Kita verantwortlich. Entsprechend sei man mit dem Bedürfnis nach zusätzlichem Stauplatz an die Eigentümer Reinhold und Brigitte Strodel herangetreten. Dabei habe man an eine Fahrnisbaute gedacht, sprich eine Art Unterstand. Doch Strodels, die das Haus in dem Brigitte aufgewachsen war, 1981 erworben und 1999 für die Bedürfnisse des Tageshortes umgebaut hatten, machten eigene Pläne: «Wir wollten den Kindern keinen Platz zum Spielen wegnehmen und aus ästhetischen Gründen bevorzugten wir ohnehin eine unterirdische Lösung», erzählt Reinhold Strodel und räumt lachend ein, den Aufwand für den Umbau «komplett unterschätzt» zu haben. «Wir sprengten das Budget regelrecht», so Strodel. Für die öffentliche Hand hatte dies aber keine Konsequenzen, denn die Stadt musste sich nicht an den Umbaukosten beteiligen. «Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu den Vermietern», so Alder, die sich im Namen der Stadt bei Strodels herzlich für das Engagement bedankte.
Kita-Leiterin Manuela Schwager zeigt sich mit dem Umbau sehr zufrieden: «Zwar dauerten die Arbeiten etwas länger als geplant, aber auf etwas so ?Gfreutes? wartet man gerne.» Im rund 30 Quadratmeter grossen unterirdischen Raum kann nun viel Material verstaut werden, wie beispielsweise die Schlitten, die nur selten gebraucht werden. Durch den zusätzlichen Keller wurde weiterer überdeckter Stauraum geschaffen. «Jetzt können wir alle Kinderwagen problemlos vor Regen und Schnee schützen. Wir haben diese Gelegenheit genutzt und zwei Viererkinderwagen angeschafft», schmunzelt Schwager und zeigt die neusten Fahrzeuge. tb
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